Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS)
Ein Arbeitschutzmanagementsystem soll Unternehmen in prozesshafter Weise dazu dienen, in ihren Betrieben Arbeitsunfälle, arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen zu vermeiden sowie generell die Gesundheit der Beschäftigen am Arbeitsplatz zu schützen.
Umweltmanagementsystem (UMS)
Der Teil des Managementsystems, dem die Umsetzung der betrieblichen Umweltpolitik obliegt, welche heute großteils nationalen, europäischen oder internationalen Gesetzen und Richtlinien zu folgen hat. Basis sind anleitende Normen wie etwa die Umweltmanagementnorm DIN EN ISO 14001. Diese enthalten Anforderungen, wie die schriftliche Festlegung einer betrieblichen Umweltpolitik (darin muss die Einhaltung von Anforderungen des Umweltrechts enthalten sein) und die Angabe von Verantwortlichen für umweltrelevante Aufgaben. Viele Organisationen lassen ihr UMS von externen Gutachtern zertifizieren, um in der Öffentlichkeit und bei Kunden ihre ökologische Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Qualitätsmanagementsystem (QMS)
Unternehmen installieren ein Qualitätsmanagementsystem, um Qualität zu sichern und ständig zu verbessern.
Ein Kunde plaziert seinen Auftrag. Gleichzeitig definiert er seine Anforderungen an Ihr Unternehmen. Wurde der Auftrag erledigt? Dann wird dieser auf seine Qualität überprüft. Es dürfen nur Produkte oder Dienstleistungen dieser Anforderungen ausgeliefert werden. Dafür bedarf es festgelegten Abläufen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Ein integriertes QM-System, bringt somit die Struktur in die Prozesse im Unternehmen. Mitarbeiter sind über die Abläufe in Kenntnis gesetzt. Jeder weiß, welche Aufgaben zu erfüllen sind. Nur so, können die firmenspezifischen Anforderungen der Norm erfüllt werden.
Aufgaben können zielgerichtet erledigt werden. Die Folge: Die Qualität und die Kundenzufriedenheit steigt.
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